Wie wichtig gute Vorbereitung und professionelle Begleitung in IT-Projekten ist, merken viele erst hinterher: laut verschiedenen Studien bringen etwa 75% aller Projekte zur Einführung von ERP- bzw. CRM-Software nicht den beabsichtigten Erfolg. Viele Projekte scheitern sogar.

Es ist daher wichtig, zum einen die Anforderungen an die Software möglichst genau abzustecken. Das kann man aber schon aus Zeitgründen nicht in jedem Punkt tun. Es ist zudem hilfreich, die gewünschte Software testen zu bekommen oder einen Workshop durchführen zu können, in dem die Key-Funktionalitäten, die für den Kunden unverzichtbar sind, geprüft und vorgestellt werden.

Zum dritten ist es aber einfach wichtig, ein produktives Arbeitsverhältnis zwischen Kunde und Softwarehaus zu schaffen. Sowohl Kunde als auch Softwarehaus können hier Fehler machen. Das Softwarehaus, in dem es dem Kunden nicht zuhört und leichtfertig über mögliche Stolpersteine hinweggeht. Das ist insbesondere dann fatal, wenn am Ende des Consultings ein (entsprechend unvollständiges) Dokument steht, das vom verantwortlichen Mitarbeiter des Kunden mit getragen wird: es ist dann kaum noch möglich ein Projekt zu retten ohne dass auch der Mitarbeiter des Kunden sein Gesicht verliert.

Innerhalb des Arbeitsverhältnisses ist es wichtig, dass das Projekt vom Top-Management des Kunden unterstützt wird. Die zentralen Ziele einer Softwareeinführung und die abzubildenden Geschäftsprozesse müssen mit dem Top-Management und den Fachabteilungen vereinbart werden. Diese Stellen müssen gemeinsam mit dem IT-Management klare und umsetzbare Ziele erarbeiten, damit Projekte nicht aus dem Ruder laufen, Prioritäten bei der Realisation von Anforderungen gesetzt werden und damit Budgets eingehalten werden können.

Wir gliedern die Einführung betriebswirtschaftlicher Software in bis zu 8 Phasen. Sie bilden den Projektverlauf von der Erfassung der Stammdaten bis hin zum Training-on-the-job ab.

Durch standardisierte Verfahren stellen wir sicher, dass bereits zu Beginn des Projektes alle vom Kunden als relevant angesehenen Ziele erfasst, ihre Umsetzung konzeptioniert und ihr Erfolg nach Abschluss des Projektes überprüfbar werden.

Wir erreichen damit nicht nur eine überdurchschnittliche Zufriedenheit unserer Kunden und einen messbaren Return On Invest, sondern eine Erhöhung der Wertschöpfung im Kundenunternehmen.